In Wien mussten drei Touristen eine grauenvolle Kutschenfahrt über sich ergehen lassen, weil der Kutscher unter Alkoholeinfluss stand. Dabei handelte es sich um eine 39-jährige Mutter und ihre beiden sieben und zehn Jahre alten Kinder. Diese wollten Wien bei einer Fiaker-Kutschenfahrt besichtigen. Als die Rundfahrt vorbei war wollte der Kutscher die Fahrgäste am aussteigen lassen. Dabei wurde er von einem der zeri Pferde umgeworfen und diese gingen ihm anschließend durch. Daraufhin musste die Mutter mit ihren zwei Kindern eine grauenvolle Kutschenfahrt mitmachen, da die Pferde unter anderem zwei Autos streiften, wobei die Deichsel der alten Kutsche brach. Die zwei Pferde setzten ihren Ausritt also ohne die drei Fahrgäste fort bis sie von dem Kutscher eingefangen werden konnten. Eine Alkoholkontrolle ergab, dass der Kutscher ganze 2,4 Promille Alkohol im Blut hatte. Die Polizei klärt nun in einer Untersuchung, infwiefern der Kutscher dies zu verschulden hat. Höchstwahrscheinlich verliert er seine Kutscher-Lizenz.
Wien: Horror-Kutschenfahrt
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