Vulkane und Geysire: Island entdecken

Auf Island im Nordatlantik existieren bekanntermaßen viele Vulkane und Geysire. Von diesen Naturphänomenen werden seit geraumer Zeit vermehrt Touristen von der Insel angezogen.

Rund um den See Myvatn beispielsweise zischt es allerorts und es riecht nach Schwefel. Grund dafür ist die Tatsache, dass hier die Grenze zwischen eurasischer und nordamerikanischer Kontinentalplatte verläuft. Eine große Vielfalt vulkanischer Aktivität ist die Folge: dampfende Erde, brodelnde Schlammquellen und sprudelnde Geysire. Diese Naturereignisse machen Island als Vulkaninsel einzigartig auf der Welt. Am Ufer des Myvatn lassen sich viele Vogelarten beobachten, darunter auch Enten die auf dem Festland in Europa nicht vorkommen. Besonders empfehlenswertes Ausflugsziel sind die Gesteinsformationen von Dimmuborgir. Wörtlich übersetzt heißt dies „düstere Burgen“ – und die aus glühender Lava entstandenen Formationen manchen mit ihrer Beschaffenheit und ihren ausgefallenen Formen dem Namen alle Ehre.

Island lässt sich am Besten auf eigene Faust per Mietwagen und zu Fuß erkunden. Der Veranstalter ZeitRäume empfiehlt verschiedene Angebote wie die 15-tägige Rundreise für Wanderer inklusive einzelner Ausflüge wie eine Wanderung zum Krater Hverfall, eine Hochlandfahrt zur Laki Kraterreihe und der Walbeobachtungsfahrt mit Eichenbooten ab Islands Whale-Watch-Stadt Husavik.

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