Die weltbekannte Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb wird frühestens in 10 bis 15 Jahren einen Ausstellungsort finden. Bernd Engler, Direktor der Universität, erklärt, dass vorher die Pläne für ein neues Museum in der Tübinger Innenstadt nicht umsetzbar
seien.
Übergangsweise sollen die Kunstwerke der frühen Menschheit in Räumlichkeiten des Schlosses Hohentübingen umziehen und dort ausgestellt werden. Kunstwerke wie das Eiszeit-Mammut und eine 40.000 Jahre alte Flöte befinden sich gegenwärtig noch in einem Tresor.
“Vorerst kein eigenes Museum für Eiszeitkunst” kommentieren
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