USA: Per Bahnreise durch Neuengland

Köln. Der Nordosten der USA gilt als die Wiege des nordamerikanischen Staates. Schließlich legten hier einst erste Siedler aus Europa an, heute befinden sich viele wichtige Städte und Ballungszentren in Neuengland. Aber auch in Sachen Natur kann die Region punkten. Erleben lässt sich die Landschaft übrigens auch mit der Bahn.

Bahnreise Neuengland

Geschichte und Natur

Viel Geschichte und mindestens ebenso viel Natur bietet Neuengland im Nordosten der Vereinigten Staaten. Erkunden lässt sich der besondere Landstrich zum Beispiel auch mit dem Zug. Sie tragen Namen wie „Vermonter“ oder „Downeaster“, sind sicher, komfortabel und bequem. Wie „Discover New England“ mitteilte, können auch Zwischenstopps eingelegt werden, um die ältesten Städte und Sehenswürdigkeiten der USA zu besuchen.

Der „Vermonter“ durchquert die vier Neuengland-Staaten Connecticut, Massachusetts, New Hampshire und Vermont und damit das Herz der Region. Los geht es in New Haven, Heimstatt der weltberühmten Yale University, über Hartford (Mark Twain House & Museum und das Harriet Beecher Stowe House) bis nach Springfield und Amherst. Von Boston kann der Zug über die North East Regional Linie erreicht werden.

Dampflok in Neuengland

Freedom Trail

Der „Downeaster“ widmet sich täglich den Attraktionen in Boston und lässt diese mit einem Trip entlang der Küsten von Massachusetts, New Hampshire und Maine verbinden. In Boston wartet der Freedom Trail, weiter nördlich felsige Strände und eindrucksvolle Leuchttürme. Zu den weiteren Highlights zählen Portland als Gastro-Hot-Spot sowie Dover und Wells.

Der „Northeast Regional“ fährt zu den Ivy-League-Universitäten und zum maritimen Erbe von Rhode Island und Connecticut. Der „Cape Flyer“ bringt Besucher zur Halbinsel von Cape Cod, dem Tummelplatz der amerikanischen High Society.

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