Wer eine Einreise nach St. Lucia plant, kann diese ab dem 1. Februar wieder ohne jegliche Corona-Dokumente vollziehen. Der karibische Inselstaat schafft als weitere Karibikinsel seine letzten coronabedingten Einreisebestimmungen ab. Dennoch benötigen Touristen für ihre Einreise bestimmte Dokumente.
St. Lucia: eine Insel mit einer einmaligen Landschaft
Die Karibikinsel St. Lucia besticht durch eine einzigartige Landschaft, die durch die beiden imposanten Berge „Pitons“ dominiert wird. Daneben trifft man auf der Trauminsel auf faszinierende Vulkanstrände, spektakuläre Wasserfälle und eine bunte Unterwasserwelt. Nicht zuletzt begeistert St. Lucia mit ihren gastfreundlichen Bewohnern und ihrer abwechslungsreichen Küche, die von französischen, afrikanischen und indischen Kulturen beeinflusst wird. Damit gilt der Inselstaat als ein bedeutendes Reiseziel für den Tourismus in der Karibik.
Wegfall diverser Corona-Einreiseregelungen
Ab dem 1. Februar ist für die Einreise nach St. Lucia das Ausfüllen des Einreiseformulars nicht mehr nötig. Das Dokument, das unter anderem Angaben zum Gesundheitszustand fordert, ist nur noch bis Ende Januar Pflicht.
Bereits seit einigen Monaten sind Touristen in St. Lucia nicht mehr dazu verpflichtet, bei ihrer Ankunft auf der Insel einen Impf- oder Genesungsnachweis zu erbringen. Auch die Maskenpflicht in öffentlichen Räumen der Insel entfällt.
Diese Einreiseregeln für St. Lucia gelten ab 1. Februar
Mit dem Tag des Wegfalls der coronabedingten Einreisebestimmungen gelten für St. Lucia wieder die alten Einreiseregeln. So müssen Touristen bei ihrer Einreise einen Reisepass mit einer Gültigkeitsdauer von mindestens sechs Monaten mitführen. Bei Kindern ist ein Kinderreisepass ausreichend.
Ein Visum wird von den lokalen Behörden erst gefordert, wenn sich Touristen länger als 90 Tage auf St. Lucia aufhalten.
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