Tibet und sein Hochland gelten nicht ohne Grund als das „Dach der Welt“. Hier finden sich endlose Weiten, wilde Berge, mystische Klosterstätten und natürlich der Potala-Palast in Lhasa. In ihm residierte einst der Dalai Lama. Auch heute noch leben in Tibet Nomaden, die mit ihren Yak-Herden durch die wilde Natur ziehen.
Pilgertour und Trekking
Das Land ist tief buddhistisch geprägt und hat auf viele Europäer eine faszinierende Wirkung. Dies berichtet die Neue Wege Seminare & Reisen GmbH in einer Pressemitteilung. Das Unternehmen veranstaltet eine Pilger- und Trekkingtour, bei der der Heilige Berg Kailash umrundet wird.
Auf dem Weg erwartet die Teilnehmer gelebter Buddhismus, berühmte Klöster, verborgene Heiligtümer sowie faszinierende Naturschönheiten und Kulturschätze. Der Kailash, oder auch „Weltenberg“, ist von einer Landschaft aus Seen und Flüssen umgeben. Auf 5.600 Metern Höhe überqueren Pilger den Dolma La Pass, der mit Gebetsfahnen versehen ist.
Tour nach Kathmandu
Auch der heilige See Manasarowar wird während der Pilgerreise umrundet. Der Trip dauert zwischen drei und vier Wochen, man reist in einer Gruppe aus 6 bis 16 Teilnehmern. Die Kurs- und Reiseleiter verfügen über jahrelange Trekkingerfahrung in der Region, heißt es. Die Tour nach Kathmandu setzt eine gute Vorbereitung, hohe körperliche Belastbarkeit, vollen physischen Einsatz und Teamgeist voraus. In Lhasa wartet der Potala-Palast, der zum UNESCO Welterbe erklärt wurde. Als weiterer Höhepunkt gilt die Fahrt zum Mount Everest Base Camp.