Im Atlantischen Ozean liegt sie, ungefähr 120 Kilometer von der marokkanischen Käste entfernt, Fuerteventura. Sie sitz nach Lanzarote die zweitgrößte Insel der Kanaren.
Die Kanarischen Inseln haben nicht umsonst den Beinamen Inseln des ewigen Frühlings: Die Teperaturen sind das ganze über gemäßigt. Die Passatwinde halten die Wüstehitze weitgehend fern. Die Berge der Inseln sind zu niedrig, so dass die Regenwolken darüber hinwegziehen, die Niederschalgsmenge ist recht gering. Wenn nicht gerade das Wetterphänomen Calima zu schlägt, ein heißer Ostwind der Sahara, und die Temeperaturen schöagartig um die 10° C zunehmen, lässt es sich dort sehr gut aushalten.
Wofür die Kanaren aber noch bekannt sind, ist der Wassersport. Wer nun noch so gar nicht im Wellenreiten drin ist, könnte sich auf Fuerteventura, nur 4 Flugstunden entfernt, Abhilfe beschaffen: Die Surfschule Rapa Nui Surfschool Fuerteventura bietet für Jeden ein passendes Programm.
Das Team, bestehend aus neun Mitarbeitern, lehrt sie die Grundbegriffe des Surfens aber auch neue Techniken, organisiert aber auch Ausflüge zu den Surf-Hot-Spots der Insel.
Dabei gehen die Surflehrer auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der einzelnen Surfschüler ein, um zu einem bestmöglichen Lernerfolg zu verhelfen.
Das Angebot der Surfschule ist groß. Es gibt Surfkurse für Kinder und für Einsteiger, genauso aber auch Aufbaukurse und Einzelunterricht. Weiterhin kann man Boogieboarden und “Stand Up Paddle Surfen” -SUP – erlernen. Letztere ist der neueste Trend aus Hawaii.
Zur Surfschule gesellt sich ein Surfshop, der zum Einen Boards und Zubehör, natürlich auch Reparaturdienste, und zum Anderen die richtige Surfkleidung anbietet. Dort befindet sich auch die Surfbar, ein Punkt, um zu frühstücken oder eine Rast zwischendurch einzulegen, aber auch um sich die neuesten Surfvideos anzuschauen.
Surfcamps sind das ganz Jahr über buchbar. In einem Bungalow in unmittelbarer Nähe zum Strand untergebracht, hat man an 5 Tagen in der Woche Surfunterricht und bekommt sämtliche Sufmaterialien, die Versicherung und die Surfspotshuttle gestellt.