Spaß auf Sprachreisen oder: Wer Spaß hat, lernt mehr

Englisch LernenEndlich Ferien!  Freibad, Beachvolleyball und vor allem keine Schule, keine Hausaufgaben und keine Klassenarbeiten.

Auf einer Reise nach England in den Ferien einen Englischkurs besuchen? Wieder die Schulbank drücken, Vokabeln und Grammatik pauken? Viele Schüler winken da zunächst einmal ab. Doch so ein Sprachaufenthalt  hat durchaus seine reizvollen Seiten. Sprachen-Lernen und Reisen sind eine tolle Kombination, bei der das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden werden kann. Eine Sprachreise nach London zu machen bedeutet nicht nur Englisch lernen, sondern alleine Weg von zu Hause, andere junge Menschen kennen lernen, ein fremdes Land und eine andere Kultur entdecken – das Sprachen-Lernen spielt sich dabei in einer viel entspannteren Atmosphäre ab, als im Klassenzimmer daheim.

Die Schweizer Sprachreiseagentur ESL wartet alljährlich mit neuen Kursprogrammen auf, bei denen die Jugendlichen der englischen Sprache vor allem auch außerhalb des Klassenzimmers begegnen. Sportliche, kulturelle, kulinarische oder abenteuerliche Sprachreisen, bei denen die Studierenden gleichzeitig ihren Leidenschaften nachgehen können, darauf setzt man bei ESL. Im Vordergrund steht der Spaß am Sprachen lernen. Denn wer sich wohl fühlt und Spaß hat, der lernt auch viel mehr und viel schneller.

  • Den Kochlöffel schwingen bei Englisch und Kochen in Brighton
    Gemeinsam mit der Partnerschule Partnerschule BSC Brighton hat ESL zum Beispiel das Kursprogramm Kochen und Englisch lernen ins Leben gerufen. In der hippen Küstenstadt Brighton nehmen die Studierenden zwei bis drei Nachmittage in der Woche an funky Kochkursen teil. Nachgekocht werden die Rezepte Jamie Olivers, der in Brighton auch eines seiner Lokale eröffnet hat. Es wird geschnitten, gewürzt, gerührt, gebraten und anschließend natürlich auch verkostet. Die Studierenden lernen hier nicht nur alle Vokabeln, die sie zum Kochen und in der Küche benötigen, sondern auch eine andere wichtige Lektion: Die englische Küche ist besser als ihr Ruf!
  • Auf den Spuren der All Blacks bei Rugby und Englisch lernen in Neuseeland
    Für all jene, die weniger gerne den Kochlöffel schwingen, sondern lieber sportlich unterwegs sind, gibt’s Englisch und Rugby in Neuseeland. Von professionellen Coaches betreut, lernen sportliche Sprachreisende hier nicht nur Grundregeln und Technik des Rugby, sondern auch Ausdauer und Teamgeist. Den Zurufen der Coaches, natürlich in englischer Sprache, können die Studierenden bald schon problemlos folgen. Auch auf dem Rugbyfeld wird Englisch gelernt. Man hat Spaß am Spiel, aber auch an der Sprache und diese folgt wie Rugby gewissen Regeln.
  • English + Film studies & Filmmaking ist ein Kursprogramm für Kinofreunde. Diese tolle Kooperation mit der Partnerschule Kings in Los Angeles und der AMDA (American Musical and Dramatic Academy) besteht aus drei Modulen. Im Rahmen des ersten Moduls werden den Studierenden die Kinogeschichte sowie die Grundelemente des Schauspielens näher gebracht. Im zweiten Modul dürfen sich die filmbegeisterten Sprachreisenden dann selbst vor der Kamera versuchen und sich ein kleines bisschen wie richtige Filmstars fühlen. Kameraperspektiven, die Entwicklung eines Skripts…. Hinter einer Filmproduktion steckt jede Menge Arbeit.  Im dritten und letzten Modul lernen die Studierenden dann noch, wie ein Film geschnitten und nachbearbeitet wird. Im Laufe des Kurses produzieren die Kursteilnehmer ihren eigenen Kurzfilm, bei dem sie das Erlernte gleich umsetzen können.  So arbeiten die Studierenden ständig mit der englischen Sprachen, können aber gleichzeitig ihrer Leidenschaft Film nachgehen.

Oder doch lieber Englisch und Yoga in Goa oder Englisch on the Road in Neu Dehli… Sprachen lernen wird mit den Kursprogrammen der ESL, die 2010 den LTM Award für die beste Sprachreiseagentur Europas bekommen hat, zu einem unvergesslichen Erlebnis.

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