Philippinen: über 7.000 Inselparadiese

Wem die Lage in Thailand momentan zu unsicher ist, kann auf die Philippinen ausweichen. Der Inselstaat besteht aus über 7.000 kleinen und großen Inseln und ist seit langer Zeit bei deutschen Urlaubern beliebt.

 

Auf Fernreisen nach Asien erwarten den Urlauber Traumstrände und imposante Landschaften. Baulich haben die spanischen Kolonialherren teilweise Spuren hinterlassen, diverse sehenswerte Bauwerke sind noch heute zu bewundern. Das Inselreich dehnt sich von Norden nach Süden auf über 2.000 Kilometern Distanz aus. Empfehlenswert für Einsteiger und Erstbesucher ist de Hauptinsel Luzon, die auch die Hauptstadt Manila beherbergt. Hier kann die Bootsrundfahrt auf dem Pasig River absolviert werden, um einen umfassenden Eindruck von der Metropole zu bekommen. Die Schiffe fahren vom modernen Stadtteil Makati bis zum historisch sehenswerten Viertel Intramuros, das ein bedeutendes Zeugnis der spanischen Kolonialarchitektur ist.

Aber auch außerhalb Manilas gibt es auf Luzon viel zu entdecken: nur 60 Kilometer entfernt liegt der Kratersee Lake Taal, der von mehreren Vulkanen umringt ist. Als schönster Strand des Landes gilt White Beach auf der nur zehn Quadratkilometer großen Insel Boracay. Weiße Sandstrände wie man sie aus Südthailand kennt, gibt es auf der südwestlichen Insel Palawan.

 

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