Namibia, der dünn besiedelte Staat im Westen Afrikas, eignet sich besonders für Urlaubsformen, die von Individualität geprägt sind. Hier lassen sich hohe Sanddünen, die älteste Wüste der Welt wie auch der zweitgrößte Canyon der Erde bewundern.
In zehn Flugstunden gelangt man in ein Naturparadies, das für Outdoor- und Aktivurlauber ganz sicher eine Reise wert ist. Die Landschaft Namibias ist geprägt von weitläufigen Wüsten, trockenen Savannen und abgelegenen Hochebenen. Auf Safaris können die Big Five Löwe, Büffel, Nashorn, Elefant und Leopard sowie weitere Wildtiere Afrikas beobachtet werden.
Im äußersten Nordosten des Landes finden sich jedoch auch tropische Landstriche wie der Caprivi. In diesem schmalen Streifen kommen vor allem Vogelbeobachter voll auf ihre Kosten: hier leben rund 450 verschiedene Vogelarten. In dem von Okavango, Kwando und Sambesi durchflossenen Gebiet sind auch Flusspferde, Krokodile und Elefanten anzutreffen. Auch die Städte Namibias bieten einiges Sehenswertes. Die deutsche Kolonialzeit hat vor allem bauliche Substanz in den Orten Swakopmund und Lüderitz hinterlassen. In der Hauptstadt Windhoek finden sich eine lutherische Christuskirche, der Tintenpalast und die Alte Feste.
Weitere Eindrücke über Land und Leute erhält man durch zahlreiche Reiseberichte. Durch diese lässt sich von den Erfahrungen anderer profitieren und einiges Hintergrundwissen über die Kultur und Mentalität des gewünschten Urlaubslandes erfahren. Reiseberichte lesen kann man unter anderem auf der Seite Traum-Reiseberichte, diese bietet viele Berichte rund um den Globus.