Emirates verlangt mehr für Flüge

Wer mit der Airline Emirates fliegt, muss in Zukunft tiefer in das Portemonnaie greifen. Flüge und Urlaubsreisen mit der Fluggesellschaft werden zukünftig teurer, da das Unternehmen einen höheren Kerosinzuschlag verlangt. Die Preise für Flugtickets nach Westasien, Afrika, in den Nahen Osten, in den Indischen Ozean, Ostasien und Australien werden erhöht.

 

Dies ermögliche der Fluggesellschaft, „auf die jüngst erheblich angestiegenen Treibstoffkosten zu reagieren“, erklärte ein Sprecher des Unternehmens. Die meisten anderen Airlines hatten bereits einen Kerosinzuschlag erhoben, nun zieht auch Emirates nach. Die Aufpreise werden für Buchungen ab dem 21. April fällig und sind nach Regionen gestaffelt. Dies berichtet ASNM New Media AG in einer Pressemitteilung. Die Tickets für Flüge in der Economy Class in den Nahen Osten, nach Westasien, Afrika und in den Indischen Ozean werden für Hin- und Rückflug um je 14 Euro teurer. 59 Euro müssen für Business Class und First Class zusätzlich gezahlt werden.

Flüge nach Ostasien und Australien werden um 28 Euro in der Economy Class sowie um 97 Euro in Business und First Class teurer. Die hohen Ölpreise wirken sich erneut auf die Flugtarife aus. Die Zentrale Fluggastberatung empfiehlt bei jeder Buchung eines Fluges, unabhängig von der Airline, die einzelnen Posten genau zu prüfen

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