Die Dünen von Maspalomas: Sahara-Feeling hautnah erleben

Gran Canaria, eine Urlaubsdestination, welche nicht nur durch ihr mildes Klima bekannt ist. Eines der besonderen Markenzeichen von Gran Canaria ist die Dünenlandschaft von Maspalomas, auf spanisch: Dunas de Maspalomas!

Sanddünen von Maspalomas
Meterhohe Sanddünen vor dem Hintergrund des blauen Meeres.

Wenn der El Faro zu leuchten beginnt

Die Dünen von Maspalomas gelten als Attraktion auf den zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln. Denn nirgends sonst gibt es meterhohe Sanddünen zu sehen. Daher sind sie einer der wichtigen touristischen Attraktionen schlechthin. Den Anfang nimmt der feine, goldgelbe Strand östlich des Leuchtturms von Maspalomas, er weitet sich dann über 6 Kilometer aus und endet am Strand von Playa del Ingles. Der Leuchtturm von Maspalomas blickt auf eine lange Geschichte und viele Besucher zurück. Denn im Jahre 1861 wurden die Bauarbeiten begonnen, die über 28 Jahre andauerten.

Damals galt der Küstenabschnitt von Maspalomas als einsam und unbewohnt. Stille herrschte vor, wo jetzt nur mehr buntes Treiben anzutreffen ist. Am 01.02.1890 wurde das Licht des Turmes zum ersten Mal zum Leuchten gebracht. Mit seinen 68 Metern ragt dieses Bauwerk, welches den Namen El Faro trägt, stolz in den Himmel und erinnert an vergangene Zeiten und die Piraterie.

Durch die Sanddünen wandern

Die beiden legendären Ferienorte Maspalomas und Playa del Ingles werden durch die spektakuläre Dünenlandschaft getrennt. Auf einem Gebiet von 25 km² können geschützte Dünentäler vorgefunden werden, die Sahara-Feeling aufkommen lassen. Die Dünen von Maspalomas gelten als Naturschutzgebiet. So können die kilometerlangen weißen Sandstrände nur zu Fuß erkundet werden. Wer die luxuriösere Variante der Dünenüberquerung wählt, der mietet sich einfach ein Kamel.

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