Flugreisen sind und bleiben beliebt. Kein anderes Verkehrsmittel ist in der Lage, Sie so schnell an Ihr Reiseziel zu befördern, wie das mit dem Flugzeug geschehen kann. Selbst wenn Sie das frühe Einchecken am Startflughafen zu Ihrer Reisezeit hinzuaddieren, dann können Sie Ihre Füße schon längst an Ihrem Urlaubsort ins Wasser hängen, während Sie mit Bus, Bahn oder dem eigenen Pkw noch fleißig unterwegs wären.
Wer den Cent nicht ehrt…
Selbst die noch vor einigen Jahren hochgehaltene Kostenersparnis, wenn Sie mit alternativen Verkehrsmitteln reisen, schwindet mehr und mehr dahin, seitdem viele renommierte Fluggesellschaften sogenannte Billigfluglinien eröffnet und damit salonfähig gemacht haben. Mit dem Verzicht auf verzichtbare Zusatz- und Serviceleistungen eröffnete sich den gestandenen Fluglinien also neue Potenziale mit drastischen Einsparungen, welche auch an die Endnutzer, in diesem Fall also an die Reisenden, weitergegeben wird.
Mit Geduld und Spucke
Wir können Ihnen nur empfehlen, sich den Markt der Billigflieger einmal genauer anzusehen. Nicht immer werden Sie sofort den passenden Flug für sich finden, deshalb sollten Sie am besten etwas Zeit mitbringen und wirklich sorgfältig recherchieren. Unser Vergleich der Billigflieger gibt Ihnen dafür erstklassige Hilfestellung, zeigt Ihnen die momentan verfügbaren Angebote übersichtlich an und erleichtert so maßgeblich Ihre Auswahl aus dem immer weiter steigenden Angebot.
Sicherheit ist stets oberstes Gebot
Über die Sicherheit bei Billigfliegern müssen Sie sich im Übrigen nicht mehr Gedanken machen wie sonst auch. Flugreisen für Sparfüchse sind nicht unsicherer wie die teureren Alternativangebote der Konkurrenz. Sicherheitskriterien in der Flugwelt sind für alle Fluggesellschaften dieselben. Werden die Auflagen nicht oder nur teilweise erfüllt, dann bleiben die Stahlvögel der Fluganbieter auf dem Boden, da die für den Flug notwendige Fluggenehmigung nicht erteilt wurde. Dies ist einer der Gründe, dass Fliegen nach wie vor das sicherste Reisemittel ist. Mulmiges und flaues Gefühl braucht deshalb erst gar nicht aufzukommen, und das ist gut so.