Costa Blanca – im Süden Spaniens

Normalerweise beschreiben die Touristenführer Spaniens das Stück Mittelmeerküste innerhalb der Provinz Alicante, das zwischen Dénia und Pilar de la Horadada liegt, als Costa Blanca. Diese wiederum grenzt im Norden an Katalonien und im Süden an Murcia.
Die “weisse Küste” hat eine Länge von 210km, was den südlichen Teil des Bundeslands „Comunitat Valenciana“ beinhaltet.

Sehenswerte kleine Buchten im Nordern mit langen Sand- und Kiesstränden, Dünen und lange Pienenwälder im Süden schaffen ein traumhaftes Panorama und machen die Küste am spanischem Levante zu einem der beliebtesten Urlaubsziele.
Die Berge reichen zum Teil bis an die Küste.  Jedoch ist Sonne und Strand (“Sol y playa”) nur ein Teil von dem, was die Küste einem zu bieten hat:  Die bis zu 1600m hohen Berge sind ein attraktives Ziel für alle Wanderfreunde, große Golfplätze, Jachthäfen und die verschiedensten Restaurants sprechen ein breites Publikum an.
Überdies zählt die oft bereiste Region mehr als 300 Sonnentage und ca. 3000 Sonnenstunden im Jahr, bei einer durchschnnittlichen Temperatur von angenehmen 17 Grad Celsius.
Die letzten Jahre hat sich die Costa Blanca auch dank der Bemühungen der Gemeinden um äußerst saubere Sandstrände,  zu einem immer größeren Urlaubs- aber auch Auswandererziel entwickelt. Zahlreiche Urlauber gönnen sich jeden Sommer diese Reise.
Die zudem landwirtschaftlich attraktiven und vor allem vielfaltigen Landschaften, z. B. abwechselnde Sand-, Kiesel- und Steinstrände, Gebirgs- und Hügelketten, sowie imponierende Steilküsten und die aus dem Meer ragenden Kaps vermitteln eine außergewöhnliche Stimmung.
Wem das komplexe Freizeitangebot an den Stränden und der Küste nicht ausreicht, der entdeckt in den direkt an der Küste und im Hinterland sich befindenden Hügeln und Bergen Abenteuer, Weite und mit ein bisschen Glück und Geduld- sogar Einsamkeit.

 

“Costa Blanca – im Süden Spaniens” kommentieren

Diese News weiterempfehlen