Vor kurzem veröffentlichte die Verwaltung der Stadt Amsterdam einen Entwicklungsplan, der umgreifende Schließungen mehrerer Bordells und der beliebten Coffee-Shop vorsieht. Bereits seit Monaten wird über die Schließung zahlreicher Bordells und Coffee-Shops debattiert, nun kam man zu einem Ergebnis. Der auf zehn Jahre angelegten Entwicklungsplan soll die Stadt von etwa der Hälfte aller Bordells und Coffee-Shop befreien. Laut des stellvertretenden Bürgermeister Lodewijk Asscher sei die Anzahl der Bordells und Coffee-Shops zu massiv geworden. Amsterdam ist aber vor allem für seine Bordells und Coffee-Shops bekannt, was nun einige vermuten lässt, dass der Tourismus von der Eingrenzung der Bordells und Coffee-Shops betroffen sein könnte. Laut des Entwicklungsplans sollen am Ende nur noch rund 240 Bordell-Fenster und 40 Coffee-Shops geben, die dann unter behördlicher Aufsicht stehen. Der neue Entwicklungsplan steht unter starker Kritik, da man in Vergangenheit bemüht war mit der Schaffung der Bordell-Fenster und Coffee-Shops, den illegalen Drogenhandel und die illegale Prostitution von der Straße zu holen. Der neue Bürgermeister will dies nun aber aus seine eigene Weise rückgängig machen.
Amsterdam: Aus für Rotlichtviertel
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