Condor führt den Virtuellen Assistenten ein

CondorDie Fluggesellschaft Condor greift als weltweit erste Airline auf einen Virtuellen Assistenten zurück. Das Produkt audiovisueller Spitzentechnologie habe viele Vorteile, berichtet die Condor Flugdienst GmbH in einer Pressemeldung. Tensator-Spezialisten entwickelten ein lebensechtes Modell einer Mitarbeiterin von Condor.

 

Dadurch sollen lange Warteschlangen schneller abgefertigt werden. Zum Einsatz kommt der Virtuelle Assistent am Flughafen Frankfurt. Hier werden Fluggäste der Airline zukünftig vom Assistenten begrüßt, zudem soll der Check In-Vorgang erleichtert werden. Neben Condor installierte auch die Fraport AG ihren eigenen Virtuellen Assistenten am größten Airport des Landes. Frankfurt ist damit der erste Flughafen, der die Signalsystemtechnologie einführt. Die Assistenten sind zweisprachig programmiert und sollen Passagieren Informationen in Deutsch und Englisch bereitstellen, heißt es. In der Hessenmetropole werden über 53 Millionen Passagiere pro Jahr durch zwei Terminals geschleust. Mittels des Virtuellen Assistenten will man herausfinden, ob der Fluss an Fluggästen durch die Sicherheitskontrolle besser gestaltet werden kann. Bärbel Töpfer, Bereichsleiterin des Flughafen-Sicherheitsmanagements, sagte: „Wir sind begeistert, ein derart innovatives Kontrollsystem für Passagiere wie den Virtuellen Assistenten als erster deutscher Flughafen zu testen. Der Testversuch wird die Entscheidung erleichtern, ob das System künftig am gesamten Flughafen eingesetzt werden soll.“ Condor setzt die Technologie zur Beratung der Gäste in puncto Selbstbedienungseinrichtungen ein. „Wir versuchen stets, die Reise unserer Kunden so angenehm und entspannend wie möglich zu gestalten. Der Virtuelle Assistent ermöglicht uns die Übermittlung wertvoller Informationen zur Beschleunigung des Check-in-Prozesses.“, berichtet Christian Schmitt, Leiter Ground Operations.

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