Alpen-Tourismus: Bereits elf Pässe gesperrt

In den Alpen sind bereits jetzt zahlreiche Pässe für Autofahrer gesperrt. Mitteilungen des Auto Club Europa, kurz ACE, seien aufgrund der winterlichen Wetterverhältnisse insgesamt elf Passstraßen für Autofahrer gesperrt worden. Dies teilte die Vereinigung am Dienstag in Stuttgart mit.

 

Zu den betroffenen Pässen zählen der Furka-, der Susten- und der Klausenpass in der Schweiz. In Frankreich mussten der Pass Col du Galibier gesperrt werden, wohingegen Italien-Urlauber das Stilfserjoch nicht befahren dürfen. Auch der Wurzenpass, seines Zeichens an der österreichisch-slowenischen Grenze gelegen, ist gesperrt. Darüber hinaus darf das Timmelsjoch an der österreichisch-italienischen bei Nacht nicht befahren werden.

 

Für die restlichen, rund 200 Alpenpässe gibt der Auto Club Europa jedoch Entwarnung. Auf diesen werde man in der nächsten Zeit weiterhin gut vorankommen, so die Mitteilung des Automobilclubs. Ungeachtet dessen wird Autofahrern geraten, die Hochalpen ausschließlich mit Schneeketten im Kofferraum zu befahren. Darüber hinaus müsse man sich stets auf mögliche Behinderungen beziehungsweise Veränderungen der Wetterverhältnisse einstellen.

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